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Lyrikzeit

Worte meiner Muse

Auch wenn ich weiß, dass Lyrik im Allgemeinen nicht allzu große Beliebtheit genießt und nicht die breite Masse anzieht, habe ich diesen Lyrik-Blog ins Leben gerufen. Ich mag keine langen Texte oder Geschichten schreiben, weil man dabei in der Regel alles wesentlich detaillierter beschreiben muss.

 

Bei der Lyrik gefällt mir gerade das Gegenteil; nämlich, dass man nicht alles aussprechen bzw. niederschreiben muss und genau das, was nicht explicit ausgedrückt wird, sondern oft nur wage angedeutet oder nur zwischen den Zeilen gelesen werden kann, doch alles oder vieles aussagen kann.

Und auch die Form, wie man seine lyrischen Eingebungen festhält, ist nicht an festen Regeln gebunden; man hat bei der Lyrik eine größere Gestaltungsfreiheit als dies bei komplexen Texten der Fall ist. Mir gefällt das sehr gut - Schreiben soll schließlich Spaß und Freude machen, wenn man es gerne tut.


Wenn die Worte meiner Muse erklingen 

beginnen die Finger zu tanzen 

Worte einzeln oder in Reihen 

wie sie kommen, 

wie sie fallen, 

werden sie geschrieben 

 

Frei fließt der Fluss der Worte 

über ihn schwebt die Muse 

lässt die Worte leise fallen 

wie unsichtbare Regentropfen...

 

Wort für Wort 

so mühelos,  

ganz schwerelos. 

 

-Frieda

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