Im Tal der Tränen keine Hoffnung
der Schmerz erstickt das kleinste Glück
der Schmerz herrscht über das Herz
Gedanken pochen durchtränkt von Gram
Gefühle ertrinken im Tränenmeer
kein Lichtblick breit und weit
nur dunkle Gassen
sich in der Seele bahnen
immer weiter, immer mehr,
das Geflecht aus Schmerz macht sich breit
ein Labyrinth aus Kummer und Gram
so groß wie die Welt,
man verirrt sich immer mehr
bis man sich selbst ganz darin verliert.
-Frieda